Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell «NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente»
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Das Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell «NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente» setzt sich für ein deutliches Nein am 3. März 2024 ein.
Kontakt:
Sven Bradke
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell «NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente»
c/o Mediapolis AG
Kolumbanstrasse 2
9008 St.Gallen
+41 71 246 51 00
Sven.bradke[at]mediapolis.ch
Abstimmungs-Sonntag
Darum geht es
Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.
Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.
Darum NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente